Nun also die siebte Bulli-Generation! Dabei hatten wir doch gefühlt erst vor wenigen Jahren die Sechste prästentiert. Aber gut. Nach der ersten Ausfahrt wird schnell klar. Es hat sich einiges getan und es ist auch vieles besser. Modern und stylish ist der Multivan nun. Länger, breiter, niedriger und elgant bunt, wenngleich die Zweiton-Lackierung für zirka 3000 Euro Aufpreis eine eher kostspielige Option darstellt. Im Spitzenmodell T7 e-Hybrid setzt VW auf

Volkswagen geht nun auch auf die längeren Distanzen und denkt so neue Käuferschichten für die E-Mobilität zu erobern. Ladezeiten und gerade dieschwierige Umweltbilanz der Akkus lassen die Kunden in Deutschland eher zögerlichan E-Autos denken. Ohnehin sind gerade die größeren Modelle nur mit Förderprämie und Rückgabeoption im Leasing an den Mann zu bringen. Dies wird auch sicher nocheine Weile so bleiben.Doch Volkswagen denkt weiter, auch wenn der nationale Energiemix kaum wirklich

Klaus Niedzwiedz durfte die neue Elektrolimousine schon vor der Weltpremiere im Tarnkleid testen.

Mit einem sehr großen Aufschlag wurde in Hamburg erstmals der neue ID.2 gezeigt, das neue kleine E-Auto, das weniger als 25.000 Euro kosten soll… Oder nicht? Zumindest soll es kurz vor der Premiere noch Unstimmigkeiten gegeben haben und auch das letztendliche Design noch nicht ganz den Vorstellungen der Chefetage entsprochen haben. Womit der gezeigte Wagen als Studie bezeichnet wird und einen Ausblick auf eine neue Designsprache für die ID.-Modelle geben

Die Optik des SUV-Coupés ist schon bei den Verbrennern schwer angesagt, nun werden auch immer mehr Elektroautos in die trendige Karosserieform gepackt. Damit ist der VW ID 5, die sportlich geschnittene Variante des ID 4.Fahrbericht Volkswagen ID5 GTX „..und alle Fragen offen..!“ Zugegeben, es ist unbdingt von Vorteil wenn die Einstellung zu E-Autos positiv geprägt ist. Bei unserer ersten Alltagsausfahrt mit dem ID.5 GTX wollten wir auch unvoreingenommen und neutral